Las Vegas: Stellenstreichungen bei Resorts World

Das Resorts World Las Vegas sorgt weiterhin für negative Schlagzeilen. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, werden Stellen gestrichen.

Eine Ermittlung des Nevada Gaming Control Boards (NGCB), die eine Strafe in Höhe von $10,5 Millionen mit sich bringen könnte, sowie Gerüchte um Betrügerbanden im Poker Room – aktuell steuert Resorts World durch turbulente Gewässer.

Auch die jüngste Meldung ist nicht positiv. Nachdem bereits über Stellenstreichungen in lokalen Medien spekuliert wurde, gab das Casinounternehmen bekannt, dass 50 Vollzeitmitarbeiter entlassen werden.

Um das Unternehmen bestmöglich aufzustellen, haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, einen Teil unserer Betriebsstrukturen zu restrukturieren, was weniger als 50 Vollzeitmitarbeiter betrifft.

Wir schätzen die Beiträge aller betroffenen Teammitglieder und danken ihnen für ihre Arbeit. Diese Entscheidung ist Teil unserer laufenden Bemühungen, die Effizienz zu optimieren und das außergewöhnliche Erlebnis, das wir unseren Gästen bieten möchten, weiter zu maximieren“ so ein Statement gegenüber News 3.

Wie es mit der Untersuchung durch die NGCB weitergeht, bleibt abzuwarten. Aktuell findet das monatliche Treffen der Kontrollbehörde statt. Vertreter von Resorts World und der Betreiberfirma Genting Berhad sind eingeladen.

Konkret geht es um Verstöße gegen Geldwäschegesetze. Resorts World Las Vegas bot dem NGCB eine Strafzahlung in Höhe von $10,5 Millionen an. Dazu kommen strikte Auflagen und regelmäßige Kontrollen seitens der Behörde.

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